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Begriffe, Tips und Ratschläge

Batterielexikon

BATTERIE GLOSSAR

BATTERIE GLOSSAR

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A.N.S.I.
American National Standards Institute
Abschaltung, spannungs- und temperaturabhängige (VTCO)
Methode zum Schalten des Ladestroms einer Batterie von Schnellstladung auf Spitzenladung durch eine Steuerschaltung im Ladegerät, die entweder durch die Batteriespannung oder durch die Batterietemperatur aktiviert wird.
Abschlammen
Chemischer Prozess, der sich beim Entlade- und Ladebetrieb auf den positiven Platten vollzieht und zu irreversiblem Verlust von positiver Masse führt.
Abstreichen
Die Methode zum Entfernen von überschüssiger Paste von Rahmen, Fahne und Füssen einer pastierten Platte.
AGM
Englische Abkürzung für Absorbant Glass Matt. Es handelt sich um ein Vlies aus Mikroglasfasern, das zur Festlegung der Schwefelsäure in Bleiakkumulatoren dient.
AGM-Batterie
Siehe Wartungsfreie Batterie mit festgelegtem Elektrolyten."
Akkumulator
Eine elektrochemische Einrichtung, die elektrische Energie durch Umwandlung in chemische Energie speichern und durch Rückumwandlung wieder abgeben kann. Siehe Sekundärbatterie."
Aktive Masse
Siehe Masse, aktive."
Alterung
Permanenter Verlust von Kapazität, der infolge von wiederholtem Gebrauch oder zeitbedingt auftritt.
Ampère [A]
Grundeinheit der elektrischen Stromstärke.
Ampèrestunden [Ah]
Produkt aus der Stromstärke (gemessen in Ampère) und der Zeitdauer (in Stunden) des Stromflusses. In Ampèrestunden wird gewöhnlich die Elektrizitätsmenge (Kapazität) einer Batterie oder Zelle angegeben. Die Kurzbezeichnung ist Ah.
Anfangsspannung
Die Anfangsspannung einer Batterie ist die Arbeitsspannung bei Beginn einer Entladung. Gewöhnlich erfolgt die Messung, nachdem der Strom solange geflossen ist, dass die Spannung praktisch konstant bleibt, z.B. nach 10 % Verbrauch bei einer zuvor vollgeladenen Zelle.
Anfangstemperatur
Die Temperatur des Elektrolyten eines Akkumulators zu Beginn einer Entladung oder Ladung.
Anode
Die positive Elektrode, bei der in flüssiger Lösung Oxidationsvorgänge stattfinden, d.h. die Anionen (negativ geladene Ionen) werden entladen (Elektronenverlust). In Sekundärzellen kann jede der beiden Elektroden zur Anode werden, je nach der Richtung des Stromflusses. Die negative Elektrode ist dann die Anode bei Entladung.
Anschlusskabel
Ein biegsames Kabel für die elektrische Verbindung zwischen der Batterie und dem Verbraucher oder dem Ladegerät.
Antriebsbatterie
Ein Akkumulator, der für den Antrieb von (industriellen) Elektrofahrzeugen konstruiert worden ist.
Arbeitskapazität (Energie)
Die Arbeitskapazität einer Zelle oder einer Batterie ist die entladbare elektrische Energie in Wattstunden [Wh] bei dem Akkumulator mit mittlerer Entladespannung und korrigiert auf Tnom. Siehe Energie, siehe Temperatur, nominelle"
Arbeitsspannung
Die Arbeitsspannung einer Zelle oder Batterie stellt sich an ihren elektrischen Anschlüssen ein, sobald ein Verbraucher angeschlossen ist; sie ist kleiner als die Nennspannung.
Ausfall
Zustand, in dem eine Batterie nicht mehr zufriedenstellend arbeiten kann. Es gibt verschiedene Ausfallarten.
Ausfall, permanenter
Zustand, in dem die Zelle oder Batterie nicht mehr auf zufriedenstellendes Leistungsverhalten zurückgeführt werden kann.
Ausfall, reversibler
Ausfallzustand, der mit Hilfe bestimmter elektrischer Prozeduren oder durch Rekonditionierung behoben werden kann.
Ausformiert
Batterien - insbesondere geschlossene Bleibatterien - bei denen die gesamte Paste auf den Platten in aktive Masse umgewandelt ist. Siehe Konditionierung."
Ausgleichsladung
Eine Ausgleichsladung ist eine für das Gewährleisten von Vollladung verlängerte Ladung mit bis zu 20 % Überladung.

AGM- und Gelbatterien im Vergleich

Vorteile von GEL-Batterien:

GEL-Batterien wurden speziell für den intensiven Zyklenbetrieb entwickelt. Sie sind mit dicken Bleiplatten ausgestattet, die die Energie lange speichern und abgeben können. Sie eignen sich vor allem für Anwendungen, wo dauerhafte, möglichst gleichbleibende Ströme benötigt werden.

* GEL-Batterien sind tiefentladefest:
* sie können mehrfach bis auf totale Entladung heruntergefahren werden, und anschließend wieder aufgeladen werden.

* GEL-Batterien sind zyklenfest:
* sie eigenen sich hervorragend für den zyklischen Betrieb

* GEL-Batterien haben keine Säureschichtung:
* - unterschiedliche Säuredichten im oberen und unteren Plattenbereich bewirken, dass die Batterie unten bevorzugt entladen und oben bevorzugt geladen wird; mit zunehmender Zyklenzahl kommt es daher zu geringeren Ladezuständen im unteren Bereich
* - ein Aufladen des unteren Beriches wird immer schwieriger; hier bildet sich verstärkt grobkristallines Bleisulfat
* - die geringe Säuredichte im oberen Bereich führt zur beschleunigten Korrosion in diesem Plattenbereich
* Eine Säureschichtung reduziert die Lebensdauer von Bleibatterien merklich!

* GEL-Batterien eignen sich hervorragend für Traktions- und Semi-Traktionsanwendungen und sind hervorragende Antriebs- oder Versorgungsbatterien.

* GEL-Batterien haben die längste Lebenserwartung von allen Bleibatterien: sie haben die mindestens 3- fache Lebensdauer von Blei-Säure-Batterien, kosten aber nur das etwa 2 - 2,5-fache. Deshalb ist die GEL-Batterie immer die günstigste Variante!

Vorteile von AGM-Batterien:

AGM-Batterien haben hervorragende Starter-Qualitäten. Sie eignen sich für Anwendungen, wo hohe und kurze Ströme benötigt werden. Sie haben deshalb viele dünne Platten, die hohe Ströme erzeugen können.

AGM-Batterien sind etwas günstiger im Preis

aber

AGM-Batterien sind nicht tiefentladefest:
AGM-Batterien reagieren empfindlich auf Tiefentladung

AGM-Batterien sind weniger zyklenfest:
sie eigenen sich nur bedingt für den zyklischen Betrieb, sondern sind vor allem für Starterzwecke entwickelt worden. Die mögliche Zyklenzahl liegt bei etwa der Hälfte der Gel-Batterien.

AGM-Batterien leiden an Säureschichtung
Eine Säureschichtung reduziert die Lebensdauer von Bleibatterien merklich!

AGM-Batterien weisen häufiger Kurzschlüsse auf, da sie meistens mit Stückseparatoren ausgestattet sind, die zwischen den Elektroden verrutschen können.

Battgesetz NEU

gesetztliche Vorschriften
gesetztliche Vorschriften
10

10.12.2009
BattG:
Das neue Batteriegesetz BattG ist am 01.12.2009 in Kraft getreten. 

Batterie Pfandregelung

Batteriepfandregelung
Batteriepfandregelung Machen Sie mit: Durch das Recycling von Altbatterien schonen Sie die Umwelt und sparen bares Geld!
Ohne_Titel_1

                                                                                           Intern,Bearbeitung KTH:
Batteriepfandregelung
Das Batteriepfand ist in unseren Endpreisen aufgeführt: Preis inkl.7,50 € Batteriepfand!
Laut §10 BattG-Verordnung ist jeder Händler verpflichtet, vom Endverbraucher beim Kauf
einer Fahrzeugbatterie, einen Pfand in Höhe von 7,50 Euro zu kassieren. Dieses Pfand wird
dem Kunden bei Vorlage eines Entsorgungsnachweises (für die alte Batterie) wieder erstattet.
Pfandrückerstattung in unserem Betrieb
Bitte bringen Sie den Kaufbeleg und Ihren Entsorgungsnachweis mit oder bringen Sie Ihre
Altbatterie und den Kaufbeleg mit.
Pfandrückerstattung bei Versandkunden
Bitte senden Sie uns den Entsorgungsnachweis (abgestempelt durch eine kommunale
Sammelstelle, Kfz-Werkstatt unter Angabe der Rechnungsnummer, auf welche
sich der Nachweis bezieht, per PDF-Datei als E-Mail oder Brief. Um die Erstattung der 7,50 €
Pfandgebühr durchführen zu können, benötigen wir Ihre Bankverbindung bzw. Ihre Paypal-
Emailadresse, sofern Sie über Paypal gezahlt hatten.
WICHTIG! Senden Sie nie gefüllte oder auch scheinbar entleerte Batterien per Post an uns, dies
ist laut Gefahrengutverordnung nicht zulässig! Auch kleine Restmengen von Batteriesäure sind
stark ätzend!
Elke HeldtVertrieb Kfz-Teile
Am Gallenkamp 6
23774 Heiligenhafen
Telefon: +49 4362.7060
Telefax: +49 4362.5917
Emai: batteriedienst24@t-online.de
Batteriepfandmarke
Elke HeldtVertrieb Kfz-Teile
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Bescheinigung über die Rückgabe einer Starterbatterie:
Artikelnummer und Typ:_______________________________________________________
Datum:____________________________________________________________________
Unterschrift / Stempel der Annahmestelle__________________

Batterien und Ladegeräte

Cetek Ladegeräte
Cetek Ladegeräte Haben Sie weitere Fragen oder Wünsche, dann rufen Sie uns unter unserer Servicehotline Tel. 08121 / 2 20 22 einfach an.

Wissenswertes über Batterien und Ladegeräte

Mit diesem Text möchten wir Ihnen die wichtigsten Fakten benennen, die den Nutzen der in diesem Katalog angebotenen Geräte aufzeigen und verdeutlichen.
Batterien sind komplexe elektrochemische Erzeugnisse, für das Verständnis der arbeits- und funktionsweise unserer Produkte haben wir diese Daten zusammengetragen, damit Ihnen der Verkauf bzw. der Umgang damit mehr Spaß macht.


Das sollten Sie über Batterien wissen:
Die Spezifikation einer Batterie lässt sich an 3 wesentlichen Angaben ablesen.
Die Nennspannung in Volt, die Kapazität in Amperestunden (Ah) und den Kaltstartstrom (CCA).
Die Batterie besteht aus Zellen, deren Nennspannung immer 2 Volt beträgt. Somit ist eine 12 Volt Batterie aus 6 Zellen aufgebaut (36 Volt aus 18 Zellen usw). Am weitesten verbreitet ist die 12 Volt Batterie. Sie kommt bei fast allen Kraftfahrzeugen zum Einsatz, sogar im NFZ Bereich bei dem die Bordspannung 24 Volt beträgt. Hier werden zwei 12 Volt Batterien in Reihe zu einem 24 Volt System geschaltet.

Batterien mit einer Nennspannung von 12 Volt haben einen Arbeitsbereich von in etwa 11,5 bis 12.8 Volt. In diesem Bereich ist die Batterie in der Lage Strom aufzunehmen und wieder abzugeben. Man muss somit feststellen, dass eine Batterie mit 11 Volt bereits tief entladen ist! Eine grobe Aussage soll Ihnen ein Gefühl für die Leistungsabgabe der Batterie geben: „pro 0,1 Volt Spannungsabfall verliert die Batterie etwa 10% Ihrer verfügbaren Kapazität“. Dennoch werden Batterien heute auf eine Ladeschlussspannung von 14,4 Volt hin geladen. Das sind 2,4 Volt je Zelle und entspricht der Gasungsspannung. Die Batterie ist bei diesem Wert voll geladen. Steigt der Wert über 14,4 Volt spricht man von Überladung. Im Normalfall vermeidet man eine Überladung, weil dies immer mit einem Wasserverlust einher geht. Ausnahmen sind geschichtete Batterien, siehe weiter unten.nach oben

Die Kapazität einer Batterie wird in Amperestunden(Ah) angegeben. Diese Zahl gibt eine Auskunft darüber wie groß der Strom ist, der für die Dauer von 20 Stunden zur Verfügung steht (K20 Wert). (Bei einer 60Ah Batterie sind das dann 60Ah/20 Stunden=3Ampere).
Man unterscheidet den K5 Wert, hier wird die Batterie 5 Stunden belastet 50Ah/5Stunden=10Ampere. Je nachdem ob die Kapazität nach K5 oder K20 angegeben ist, beträgt der Wert also 50Ah oder 60Ah für die gleiche Batterie. Der Zusammenhang beruht darauf, dass ein und dieselbe Batterie bei Entladung mit größerer Stromstärke (10A statt 3A) eine kleinere verfügbare Kapazität hat.

Im Bereich der Starterbatterien ist eine weitere Kennzahl von entscheidender Bedeutung, der Kaltstartstrom. Diese Zahl gibt eine Auskunft darüber, wie groß der Strom ist, der für eine kurze Zeit von der Batterie abgegeben werden kann. Die Zahl ist ein Laborwert.
Man hat in Normen (EN, DIN, SAE, IEC) festgelegt wie der Kaltstartstrom gemessen wird. Es geht dabei immer darum, dass die Batterie bei einer Temperatur von -18°C für eine bestimmte Zeit mit dem genannten Wert belastet wird und dabei nicht unter eine bestimmte Spannung abfallen darf. Zeit, Dauer und zulässiger Spannungsabfall unterscheiden sich von Norm zu Norm deutlich, sodass die angegebenen Kaltstartströme für jede Norm unterschiedlich ausfallen.
Batterien werden für unterschiedliche Einsatzzwecke konstruiert und angeboten. Es gibt Batterien, die vor allem die Aufgabe haben für eine kurze Zeit einen hohen Strom zu liefern
Um ein Fahrzeug zu starten (Starterbatterie, zumeist Naß-, wartungsfrei, oder AGM). Andere Batterien werden hauptsächlich als Stromspeicher eingesetzt. Sie sollen also die gespeicherte Energie über einen längeren Zeitraum abgeben können (Versorgungsbatterien, zumeist VRLA-GEL, AGM ). Natürlich werden Batterien auch gemischt eingesetzt, als Starterbatterie und um Verbraucher im Fahrzeug zu versorgen. In den letzten Jahren hat eine massive Entwicklung zu höherwertigeren Batterien stattgefunden.
Bedingt durch immer mehr Verbraucher in unseren Fahrzeugen werden Batterien immer stärker belastet. Denken Sie an einen Golf I, hier hatte die Batterie tatsächlich nur die Aufgabe den Motor zu starten. Heute versorgt Sie zusätzlich Klimaanlage, Navigationssystem, Sitzheizung und jede Menge anderer Stromfresser im Fahrzeug.
Es ist wichtig zu verstehen, dass man von Batterien nur „nehmen“ kann, was man ihnen vorher „gibt“! Batterien sind eben nur Stromspeicher, aller Strom den man entnimmt muss man vorher durch einen Generator (Lichtmaschine) oder ein Ladegerät einspeisen.nach oben

Bitte beachten Sie dabei zusätzlich folgende Gesetzmäßigkeiten:
Eine Batterie hat nur bei voller Ladung Ihre volle Leistung, der angegebene Kaltstartstrom steht nur dann zur Verfügung. Ist die Batterie zur Hälfte entladen hat sie auch nur den halben Kaltstartstrom.

Die Temperatur ist auch ein maßgebliches Kriterium für die Leistungsfähigkeit einer Batterie.
Eine Batterie verliert 20% Ihrer Kapazität von 25°C bis 0°C und noch mal 20% von 0°C bis -10°C. Batterien sind empfindlich und bedürfen einer ständigen Wartung, vor allem dann, wenn sie nicht benutzt werden.

Schädigungen (Sulfatierung) entstehen bereits dann, wenn die Spannung im Stromspeicher unter einen Wert von 12,3 Volt abfällt. Sulfatierung ist der größte Feind einer langen Batterielebensdauer. Die Oberfläche der Platten verändert sich von einer korallenartigen Oberfläche (porös, viel Oberfläche) zu einer geglätteten Stuktur (wenig Oberfläche) sodass das Elektrolyt (Säure/Wasser Gemisch) weniger Möglichkeiten hat eine chemische Reaktion mit den Platten einzugehen.

Wesentliche Problemstellungen, die sich aus oben genannten Sachverhalten ergeben, können durch den konsequenten Einsatz von CTEK Ladegeräten behoben werden. Um der Sulfatierung zu begegnen, ist dem eigentlichen Ladevorgang der Pulsmodus vorangestellt. Dieser schaltet sich bei allen CTEK Ladegeräten automatisch ein, wenn der innere Widerstand der Batterie auf eine fortgeschrittene Sulfatierung hinweist.
Ein weiteres Problem ist die so genannte Schichtung von Batterien, hierbei handelt es sich um eine Veränderung des Elektrolyts. Die Säuredichte soll homogen einen Wert von 1,28 haben. Wird eine Batterie tief entladen, so entmischt sich Säure und Wasser, die Säuredichte ist nicht mehr homogen. Im Prinzip kann man sagen, dass oben in der Batterie zu viel Wasser steht und unten zu viel Säure. Dadurch verfügt sie nicht mehr über die volle Kapazität.
Nur die Widerherstellung einer homogenen Säuredichte führt zur vollen Kapazität der Batterie. Der in den größeren CTEK Ladegeräten enthaltene RECOND Modus führt zum gewünschten Ergebnis! Die Batterie wird voll geladen, dann durch eine auf 16 Volt hochgesetzte Spannung bei einem niedrigen Strom von 1,5 Ampere 4 Stunden lang einer kontrollierten Überladung ausgesetzt. Dies führt zu einer homogenen Säuredichte und damit wieder zu voller Kapazität der Batterie.
Um Batterien optimal zu warten schalten CTEK Ladegeräte automatisch auf Pulsladeerhaltung um sobald die Ladeschlußspannung erreicht ist. Hierbei wird die Batterie mit dem patentierten Float/Puls Modus auf optimale Leistungsfähigkeit und langes Leben getrimmt. Durch einen Timer arbeitet das Gerät 10 Stunden im Floatmodus. Hier wird die Batterie mit einem sehr kleinen Strom absolut voll geladen. Danach schaltet das Gerät den Strom ab und lässt einen Spannungsabfall auf 12,8 Volt zu. Bei diesem Wert schaltet sich das Gerät automatisch wieder ein und lädt die Batterie erneut auf 14,4 Volt voll. Dieses Verfahren verbindet optimale Leistungsfähigkeit mit minimalem Wasserverlust.
Wenn Sie eine Batterie laden und gleichzeitig einen Verbraucher anschließen spricht man von Pufferbetrieb. CTEK Ladegeräte sind hierfür geeignet.
Manchmal wünscht man sich ein Ladegerät, das auch die Versorgung von Verbrauchern übernimmt. Geräte mit der Funktion Supply sind dazu in der Lage wie ein Netzgerät zu arbeiten. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn man bei einem Batteriewechsel das Fahrzeug weiter mit Spannung versorgen will. Mit der Formel Volt x Ampere = Watt kann man dabei leicht ermitteln wie groß die maximale Leistungsabgabe der einzelnen Geräte ist (Multi XS 25000: 12 Volt x 25 Ampere= 300 Watt).

Haben Sie weitere Fragen oder Wünsche, dann rufen Sie uns unter unserer Servicehotline (Vertrieb Ctek Deutschland Firma Kunzer) Tel. 08121 / 2 20 22 einfach an.